Nach neuen Meeren

Dorthn - will ich; und ich traue
Mir fortan und meinem Griff.
Offen liegt das Meer, ins Blaue
Treibt mein Genueser Schiff.

Alles glänzt mir neu und neuer,
Mittag schläft auf Raum und Zeit -:
Nur dein Auge - ungeheuer
Blickt michs an, Unendlichkeit!

Friedrich Nietzsche

Gedicht 1 <| Gedicht 40< Gedicht 41 > Gedicht 42 |> Gedicht 99